Montag, 10. November 2014

Ursache und Wirkung

Liebe Freunde der schreibenden Kunst

Auch heute möchte ich wieder über etwas erzählen was mir immer sehr geholfen hat, wenn mir mitten in einer Story plötzlich der Faden gerissen ist und ich einfach nicht vorkam. Ich denke über die Ursache und die Wirkung nach. Das sollten alle autoren der Belletristik tun, denn sonst bekommt eine unrealistische Athmosphäre macht über eure Geschichte. Das sollte aber sicher nicht so sein...
Wenn eine Geschichte beabsichtigt unrealistische Züge hat, sollte sie zumindest glaubhaft wirken. Sie wird es aber nicht, wenn die Szenerie unbeabsichtigt unrealistisch wurde. In einem solchen Fall ist eine Geschichte fast nicht mehr zu retten, wenn sie nicht von Grund auf umgeschrieben wird.
Wie ich Grad jetzt auf das Thema komme ist schnell erklärt. Ich lass einen wunderbaren Artikel von Richard Norden den er mir als Link in einer Mail empfohlen hat. Meine Erklärung über das Ursache - Wirkung Prinzips ist eher dürftig ausgefallen, aber ich verrate euch etwas... Das war durchaus beabsichtigt, denn Richard Norden bringt es in seinem Artikel über "Chi Bono" (wem nützt es) einfach besser auf den Punkt und ich empfehle jedem Leser meines Blogs sich diesen Artikel einmal, oder von mir aus auch ganz oft durch zu lesen. Ich glaube fest daran, dass er euch allen sehr helfen wird.
Lest den Artikel aufmerksam durch und wenn ihr noch mehr von diesem Autor lernen möchtet, so meldet euch für das kostenlose monatliche Magazin als Abonnent an, was dieser Mann in mühevoller Arbeit für uns zusammenstellt. 



Vergesst aber bitte nicht euch auch in diesem Blog als Abonnent anzumelden, damit ihr immer wieder gute Tipps von mir erhaltet .

Euer Frank

Sonntag, 9. November 2014

Nützliche Links

Liebe Freunde

Ihr würdet diese Seite nicht besuchen, wenn ihr euch nicht irgendwie nützliche Tips rund um das Thema "Schreiben lernen" erhoffen würdet. Die bekommt ihr natürlich von mir. Aber nicht nur von mir. Ich suche ständig im Web nach weiteren nützlichen Webseiten und auf der rechten Seite dieses Blogs findet ihr das Ergebnis meiner Recherchen unter den nützlichen Links. Dort lohnt es sich auf jeden Fall zu stöbern und zu schmökern. Nur zu aber speichert euch meine Webseite vorher ab, wenn ihr weiterhin von meinen Recherchen profitieren wollt, denn ich aktualisiere dieses oder jenes ständig weiter und so findet man immer wieder etwas neues hier. Warum speichern? Nun das ist relativ einfach. Ich lasse diese Seiten nicht in einem neuen Fenster öffnen, damit ihr euch nach dem Anklicken ganz auf die nächste Webseite konzentriert. Das hat jede dieser Seiten verdient. Genau wie meine eigene. Ich freue mich dennoch über jeden Abonnenten meiner Webseite. Da ich die Seite noch so gut wie gar nicht beworben habe, habe ich noch keinen regelmässigen Leser, aber mit der Zeit wird sich das sicher ändern. das hoffe ich zumindest. Vorher möchte ich aber die Seite noch ein wenig weiter aufbauen um euch allen dann auch ein wenig mehr bieten zu können, als ein paar Artikel und links. Ich möchte  euch etwas bieten, das ein wenig Zentrum eurer eigenen Recherchen sein wird um euch diesbezüglich  etwas unterstützen zu können. 

Heute haben sich übrigens weitere Links hinzugesellt und die gefallen mir persönlich auch ganz gut. Ich verlinkte sie aber jetzt hier nicht noch einmal. Ihr sollet selbst sehen, was euch zusagt und gefällt. Bis dann, liebe Leser. 

euer Frank

Freitag, 7. November 2014

Charaktere entwickeln

Um eine gute Storie oder einen Roman zu schreiben ist eines unabwendbar noetig. Man kommt nicht drum herum, Personen fuer seine Geschichte oder seinen Roman zu entwickeln. Wie sollten diese aussehen? Das zu erklaeren ist im Gegensatz zur Entwicklung einer Figur recht einfach. Man verwendet seine Phantasie und schreibt eine Biografie fuer seinen Charakter. Was man darin auf alle Faelle beachten sollte, sind die Dinge, die diese Person ausmacht. Man denke zum beispiel an diese beruehmten W-Fragen. Wer, wie, was, wann und warum. Diese Fragen sollten unbedingt abgeklaert werden. Wenn dies geschehen ist, fallen einem immer mehr Kleinigkeiten ein, die wichtig fuer die betreffende Person sein koennte. Es ist egal ob etwas spaeter auch tatsaechlich mit in die Geschichte uebernomen wird. Alles sollte notiert werden. Restlos. Quetscht euer Hirn aus und sucht die Informationen die in einen solch besonderen Lebenslauf integriert werden koennen. Charakterliche eigenschaften und wie die Person mit anderen Menschen umgehen kann oder will sind ebenso wichtig. Fuer den Autor ist es hingegen wichtig seine Erfindungen in und auswendig zu kennen. Was sie moegen oder hassen, Aeusserliches wie inneres...
Kennt ein Autor seine Charaktere nicht, wird die Geschichte ein Holzklotz und den kann man nicht wirklich gut lesen. Die ersonen verleihen einer Geschichte Tiefe und diese Tiefe baut entstehende Gefuehle auf. Sie laesst uns ein urteil ueber Figuren faellen und man kann sich n diese Figuren hinein versetzen, sich mit ihnen identifizieren. Hat der Autor dieses wichtige Detail uebersehen, fehlt der Geschichte nicht nur Tiefe, sondern auch Gefuehle wie Zu- oder Abneigungen. Ohne diese Dinge kommt die Belletristik aber nicht aus. Der Leser wuerde nach wenigen Seiten das Buch womoeglch einfach zur Seite legen und es nie weiter lesen. Waere auch schade um das Geld, welches man fuer jenes Buch ausgegeben hat...
Zum schluss sollte noch erwaehnt werden, das man seine Figuren immer wieder verwenden kann. Es muss ja nicht nur bei einem Abenteuer bleiben, oder? Legen sie sich einen Karteikasten an. Sie werden sehen, das ihnen dieser kleine Kasten irgendwann ueberaus wichtig und ans Herz gewachsen ist. inclusive aller darin hausenden Personen. Probieren sie es einfach aus und sie werden erleben wie ihre Geschichte zu Leben beginnt.

Freitag, 31. Oktober 2014

Kostenloser Kurs für angehende Schriftsteller



Hey, du. Ja, genau du … Pssssst!
Hast du Lust, an unserem kostenlosen E-Mail-Kurs teilzunehmen? Mit uns zusammen ein paar kreative Schreib-Übungen zu machen? Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und verbessern kann man sich doch immer, oder? Vielleicht bringt es einfach auch etwas Inspiration für neue Schreib-Projekte?
Wir haben ein paar kreative Schreib-Übungen gesammelt und in einem wöchentlichen E-Mail-Kurs zusammengetragen. Jeden Freitag gegen 15 Uhr kannst du eine davon in deinem Posteingang haben.
Quelle und Seite zum anmelden: hier klicken

Fazit: sehr gut zum üben geeignet!

Freitag, 24. Oktober 2014

Ein Schreibtraining

Um ein Gefuehl fuer Texte, Dialoge, Umgebungsbeschreibungen zu bekommen, habe ich einen relativ einfachen, aber ebenso effektiven Trick fuer euch auf Lager. Sucht euch euren Lieblingsfilm raus. Aus dem Internet, oder von DVD, von mir aus auch von einer Videokassette. Vollkommen egal. Ihr koennt auch einfach "irgendeinen" Film nehmen. Sucht euch 10 Minuten aus dem Film aus und schreibt genau auf, was im Film gezeigt wird. Inclusive einer genauen Umgebungsbeschreibung, moeglichen Gefuehlen und Gespraechen. Mono - und Dialoge. Anschliessend ueberarbeitet den Text nach Fehlern und sagen wir... Unebenheiten. Damit meine ich, dass sich manchmal Texte etwas holprig anhoeren, wenn se laut vorgelesen wuerden. In dem Fall ist es sicher moeglich den Text so abzuaendern, das diese verbalen Schlagloecher zugeschuettet werden. Viel Vergnuegen. Ich hoffe ihr bekommt Gelegenheit etwas bei dieser Arbeit zu lernen. Ach ja. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, solltet ihr dies Ergebnisse eurer Arbeit in dieser Uebung nicht als eigene Kreationen verwenden. Verwendet nur, was ihr aus dieser Uebung gelernt habt, nicht aber das Ergebnis selbst.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Mir faellt kein Wort ein! - Fingertechnik!

Falls einem fuer den Versuch im vorherigem Abschnitt fuer das einzelne Wort, aus der man eine Geschichte  schreiben moechte, partout kein Wort einfallen moechte so kann man eine technik verwenden den ich die "Fingertechnik" nenne. 
Man nehme ein Buch. Irgendeines. es kann das schlechteste Buch sen, damit dieses wenigstens dann noch fuer etwas neues taugt oder aber das Lieblingsbuch, das man schon immer fuer etwas neues verwenden wollte, sich aber nicht getraut hat, weil man ja keine Geschichten stehlen will. Falls man eine Bibliothek hat kann man das ganze sogar noch erweitern, in dem man sich ein zufaelliges Buch greift, in dem man sich zwischen die regale sellt, sich einige male mit geschlossenen Augen dreht und dann auf ein Regal tastend zu geht und irgendwo aus den Regalreihen ein zufaelliges Buch heraus nimmt. Hat man es nun in den haenden haelt, geht man wie folgt vor. Man betastet es blind, schlaegt es blind an irgendeiner Stelle auf und tippt mit dem Finger irgendwo im Buch ein Wort an, welches man dann als Grundlage verwendet um aus dem einzelnen Wort eine Idee erwachsen zu lassen. Den Beitrag "Die macht des einzelnen Wortes" kann man da sehr gut als Grundstein nehmen und geht dann mit MindMapping vor. Ich sag dazu nur eines.

"Nur der versuch macht Kuch", also versuchen sie es einfach. es ist meist einfacher als man denkt.

Die Macht des einzelnen Wortes

Um eine Geschichte zu schreiben ist es nicht unbedingt noetig sich einer Idee zu widmen. Nein man verkennt oft die Macht des einzelnen Wortes. Wenn man ein tablet PC oder einen einfachen PC besitzt oder auch ein Handy, kann man sich fuer das bevorstehende Mindmapping einer Software bedienen. Das ist sehr Hilfreich. Es geht aber auch mit einem Blatt Papier. Heutzutage ist es allerdings von Vorteil sich elektronischer Hilfen zu bedienen. 
Wie dem auch sei. Das Folgende erklaert genau was zu tun ist um nur aus einem einzelnen Wort eine Geschichte zu erstellen. Wie? Nun Waehlen sie ein Wort. Egal welches. Schreiben sie es in der Mitte der MindMapping-Software oder auf ein Blatt Papier. Man waehlt ein Wort und schreibt alles dazu auf, was enem dazu einfaellt. Der Augenblick des Einfalls dieses Wortes und der Einfall selbst wird notiert. Je nachdem wie lang die geschichte werden soll, macht man das zwischen fuenf und zehn Minuten, oder vielleicht ein wenig laenger. Und anschliessend setzt man alles in einen vernuenftigen kontext zueinander und so entwickelt sich nur aus einem einzigen Wort so etwas wie ein Plot, den man als "Roten Faden" fuer seine Geschichte verwenden kann. 
Eine sehr einfache und relativ sichere Methode um aus einer Schreibblockade eine echte nd gute Idee fuer eine Geschichte zu entwickeln und das nur weil man zielgerichtetueber ein einziges Wort nachgedacht hat. versuchen sie es einmal. Ich weiss das es funktioniert.